Archiv

Der Anfang !!!

———————–

 

„Der Trakker“ (Bj. Winter 2008-09)
Das erste Motorrad, welches man wirklich als HanseQustom bezeichen kann…….
…..es war eigentlich nur eine grobe Skizze von Hr. Mecke. – „gezeichnet mit Paint“
…..die „graue Eminenz“ hatte endlich „ja!!!!“ gesagt: – „Hier habt ihr einen Scrambler“.

Der Rest ist Geschichte 🙂

Leichter, handlicher und mehr „Dampf“ war das Ziel. – und das hat sie auch bekommen.
– original Hubraum, größere Drosselklappen, Kopfbearbeitung, schärfere Nockenwellen für mehr Drehmoment. (trotzdem schon 86PS 🙂

Moppedschraube: „In den Alpen hat mich mit ihr keiner überholt…..“

TRIUMPH_SCRAMBLER-0649

 

 

(Bj.2009)

……Wir selber müssen ja auch was fahren!
– das mittlerweile ehemalige Moped von Matte :-)…….

Traurig stand sie auf der Bühne und führte bis dahin ein normales, langweiliges Leben
als Thunderbird – Beinamens „Sport“. 2 Tage lang konnten wir uns zurückhalten, aber dann
ging es nicht mehr. Der Name sollte Programm werden.

Wühlen im privaten Fundus…. da sind doch noch 955´iger Nockenwellen, …. ein alter
Trident Tacho-/DZM ( der Schicke mit dem „Revolutions per Minutes“!)
….Der Rest hat sich dann irgendwie verselbstständigt…. S3-Nockenwellen und Kolben,
Kopfbearbeitung, FCR39, 50`iger Trichter, Speedy Krümmeranlage, LeoVince Schalldämpfer,
…………..
Sooo, jetzt darf sie den Namen Thunderbird Sport zu Recht tragen!!!

T-Bird Sport 001

 

„Alu-Bomber“ (Bj.2011)

Alu, poliertes Alu, polierter Stahl und Chrom! Alles was glänzt, ist erlaubt. Alu-Bomber halt. Seht selbst, denn Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Basismotor ist hier ein 790ccm Twin in klassischer Vergaser-Variante. Verbaut worden sind 904ccm Hubraum Kit, große Ventile, 40er del Orto’s, große Trichter – natürlich selbst gedreht aus zwei vollen Blöcken, Tuning-Zündanlage und alles andere, was irgendwie leistungssteigernd ist. Das Ziel war Leistung im dreistelligen Bereich. Check!

Serien-Rad/Reifen-Kombination mit Wilbers Federbeinen und einer kompletten Abstimmung für den „Jockey“.

Die LSL Fußrasten-Anlage sowie Lenker-Stummel etc. sind natürlich voll einstellbar, um die perfekte Position einnehmen zu können. Denn ein solch edler und zugleich schneller Twin erfordert die volle Aufmerksamkeit seines Fahrers.

Alubomber_SENN02073

 

 

„Red Rocket“ (Bj. Winter 2012-13)

Red Rocket_vonSenn 23

 

 

„Scrambler“ (Bj. Winter 2012-13)

Welcome to the 70`s

Scrambler_vonSenn 19

 

 

Bobber „Nr.One“ (Bj. Winter 2012-13)

Aus Bonnies kann man fast alles machen….. (naja, keine U-Boote…) Moppedschraube: „Also mal ehrlich! – Warum denken immer alle, dass sich Bobber miserabel fahren müssen? …. Was war ein Bobber annodunnemal wirklich? Ein Motorrad, an dem man alles abgerissen hat, was überflüssig ist, damit man es eben leichter und sportlicher fahren kann. Und das kann man!“ – deutlich handlicher und dynamischer als eine Serienbonny

Bobber_vonSenn 7

 

 

„Speedtracker“ (Bj.2013)

Eisspeedway für die Straße!

Wir wussten schon immer, dass man in der Werbung ein wenig verrückt sein muss. Aber so Thomas???

 

„Hi Mecki, die habe ich mir gerade gekauft. Die müssen wir nur zum Laufen bekommen und noch ein „bisschen“ Optik.“ So war der Anruf des Kunden.

Na denn mal los. Lass uns mal einen Plan machen. Wer da nicht richtig zugehört hatte??? Plan – Plane!

Und wer der Meinung ist, der originale Frontkotflügel ist viel zu lang – das sind sogar 2 davon.

Ich bin mir nicht sicher was Thomas und Mopedschraube des Nächtens für  Geister riefen, aber dieses Motorrad ist unvergleichlich geworden!!!

Der Lenker ist mittlerweile einer etwas entspannteren Lenkstange gewichen, da man – der Erzählung nach – schon Geister auf diesem Fahrzeug hat fahren sehen (Sorry, das ist ein Insider).

Mittlerweile in guten Händen eines renommierten Hamburger Backhuses 😉

LowRes_Bobber_01

 

 

HQ Senn (Bj. 2013)

Was stört am meisten an einer Thruxton? Das zu breite, zu lange Heck.
An dieser Thruxton haben wir reichlich Kunststoff geschweißt (nein, nein nicht kleben – schweißen!!!)

Formal passt die originale Heckabdeckung prima! Von der Seite gesehen, nimmt sie die Linie des Tanks perfekt auf. Aber von oben gesehen einfach zu breit und insgesamt zu lang.
– Die Heckabdeckung längs aufgeschnitten und um 4 cm schmaler gemacht, dann wieder zusammen geschweißt. Das war erstmal die Basis. Anschließend Kunststoffplatten drum herum zu einem Singleseater geformt. Mit abnhembarer Sitzplatte und Staufach dahinter. Und zum Schluss: Das Rücklicht mit Alurahmen ins Heck eingelassen.

– Das Hinterrad dann auch noch klassischer: eine 2,5×18 Zoll Felge, mit einem schmaleren 120/90-18 Hinterreifen. Da ein Kurventraining anstand, musste der Rest auch passen. PilotActiv (schön klebrig).

Dazu: Rennbremsbeläge, YSS-Fahrwerk (auf den Fotos noch nicht verbaut), Motor Stage 2-Tuning, Instrumente tiefer gesetzt, Felgen glanzschwarz gepulvert, silberne Lackierung mit handgeschnittenem Raceflagmuster, Blinker, Remus-Auspuff und einige Kleinigkeiten.

Verkauft.

Interesse an etwas Ähnlichem? Ruft uns an!

Thrux_Hafen_2012_A 68

 

 

 

Bobber „Nr.Two“ (Bj.2013)

„Mussten“ wir bauen :-), der Besitzer kam halt zu spät für Nr.One…………….. …….dann eben noch mal einen drauf legen. – Keine Bonneville, sondern ein Scrambler mit 270°-Motor ist die Basis. Das „kartoffelt“ im Leerlauf schöner….. und hat auch noch mal mehr Drehmoment unten rum. (Die Leistung bekamen wir mit „Stage2“ für die Twins rein.) Dann noch mal farblich reduziert 🙂 uni matt graphite, Motor einfach schwarz

Bobber2_vonSenn 26

 

 

„HQ Off Road“ (Bj. Winter 2013-14)

Warum muss eine Bonneville mit Gussfelgen immer nahe und brav über den Asphalt gleiten?
Sie kann ja auch einfach mal im Enduro-Look der 70er Jahre hochbeinig über den
Schotter fliegen.

Fahrwerk mit mehr Bodenfreiheit, Felgen in 21×2,5″ und 18x 2,75″ mit Bereifung
90/90-21 und 120/90-18 Zoll, Heckrahmenumbau mit kunstoll hochgelegter Shark-2in1-Auspuffanlage. Mit TÜV-Eintragung. Natürlich.

Der Motor wurde mit einem sinnvollen Stage-2-Tuning versehen und hat nun Durchzug in allen Lagen.
Jaja, der rote Rahmen und die gelbe Sitzbank polarisieren schon – aber so soll es sein!
Willkommen in Ihrer Jugend! Sie ist zurück!

 

 

 

„Triple Q“ (Bj. Winter 2013-14)

Tradition und Moderne: ———————————– Schon länger existierte an Hr. Mecke`s Arbeitsplatz eine Fotomontage einer Sandguss 955íger mit Solositz/Einmannhöcker und Fontverkleidung der legendären Daytona T595. Irgendwann stand eine Speed Triple R da und wir wussten erst mal nicht wohin mit dem guten Stück. Da fiel der Blick wieder auf dieses Bild. – Tja, und unser Chef Andreas sagte endlich ja. Ab ins Labor, und los ging es. Die Frontverkleidung lag ja schon seit vieeelen Monaten bereit ?!!! Ich weiß nicht wer (Hr. Mecke???), der Kühler muss weg!!! Also wurde ein Kühler gekauft und ein Heckrahmen darum geschweißt. In der Kaminabteilung gab es entsprechende Rohrabschnitte, damit ein integrierter Lüftermotor permanent frische, kühle Luft von oben durch den Kühler pusten kann. Und natürlich musste der Lenker gegen flache Stummel ersetzt werden. Das Fahrwerk bedurfte diesmal keinerlei Verbesserung, das bringt die Speedy schon in Perfektion von Hause aus mit. Mittlerweile ist der „Vogel“ flügge geworden und hat sein rosanes Jungvogelkleid gegen ein elegantes grau-silber/matt eingetauscht. Auch das „jugendliche“ Rot der Gabel hat sich in ein wunderschönes Gold verwachsen?!!!

 

 

 

„Gussi“ (Bj. Winter 2013-14)

Ich habe da noch Felgen von einer Gussfelgen-Bonni. Die würden doch auch gut in eine Thruxton passen (Mekosch). Jaaa – was???

Gussfelgen in einer Thruxton? Das sieht doch nicht aus! – Ich probiere das trotzdem (Mekosch)!!!

Und wieder eines Besseren belehrt.

Ein „reiner“ Sportler im schichten schwarz, mit wenigen roten Akzenten. Die Hinterradfelge wurde auf 4,25 Zoll verbreitert

und ein 150`ger Hinterreifen montiert. Das gibt mehr Haftung. Eine kurze untenliegende Zard 2-1 Auspuffanlage macht den Sound und für

den „Mehr-Spaß“ natürlich unsere Leistungsoptimierung „Stage 2“.

 

 

 

Bobber „Nr. Three“ (Bj. Winter 2013-14)

Eigentlich war erst einmal genug mit Bobbern – der war aber ein „Muss“! Auf genau diesen Lacksatz der Gußfelgen-Bonneville waren wir schon bei „Nr. One“ scharf! Ein Scrambler als Basis musste es auch wieder sein – (das Drehmoment und das „Kartoffellige“) —und dann noch einmal etwas reduzierter im Detail. – noch weniger Chrom und das Rücklicht „unsichtbar“….

 

 

 

„Slippery Sam“ (Bj.2013-14)

Spirit of Slippery Sam
Was wäre wenn … man weiter gemacht hätte mit dem Rennsport bei Triumph???

Hier unsere Interpretation einer Slippery Sam. Mit ihr verneigen wir uns vor den damaligen Konstrukteuren wie Doug Hele, Les William oder Rob Nord und vor Fahrern wie Percy Tait, Mick Grant oder Ray Pickrell.

Auspuffanlage in Eigenbau mit LeoVince Endschalldämpfern, Rennhöcker mit
Startnummernfeld, Frontverkleidung (Hanse Qustom-Eigenserie), PVM-Schmiederäder mit Bereifung 120/70-17 + 180/55-17, Federelemente vorne/hinten Öhlins, Bremssättel + Pumpe vorne von Brembo, Doppel-Bremsscheiben von Behringer
Motoroptimierung: Ansaugtrakt, Gemisch, Zündung …
Was sollen wir noch sagen?

Sagen wir, was Erbauer Andreas Mecke bei den Tridays 2015 auf der Bühne gesagt hat, als Slippery Sam den ersten Platz im Wettbewerb der Profiumbauten gewonnen hat: „An diesem Motorrad ist alles umgebaut, bis auf die Schwinge!“

Slippery Sam ist auch in der Zeitschrift FUEL auf einem zwölfseitigen Special ausführlich vorgestellt.

 

 

 

„Herbie 7“ Bj. 2013-14

…Herbie fand ich als Kind schon cool…

 

 

 

„Rusty“ (Bj.2014) Rust`n Dust ?   Ich möchte einen neuen Scrambler – „kein Problem“ – der muss aber aussehen, als wenn dieser seit 30 Jahren vor der Tür steht! – ohhh?????   Das Motorrad haben wir, aber woher nehmen wir die 30 Jahre Witterung? Das Fahrzeug so umzugestalten, mit Teilen wie vor 30 Jahren, nicht das Problem. Aber wie bekommen wir das Lackkleid so hin. Viele große Fragezeichen über unsern Köpfen!!! Eine optische Täuschung mit cleaner, glatter Lackoberfläche darf es nicht werden.  Es muss echt wirken!!! Da konnte uns nur einer helfen, Tony von „Speedcolor“ musste ran. Hier sind die Teile, mach was draus. Ähhhh – kein meckern??? Ja mache ich. Künstlich produzierter Rost in haltbar, – da habt ihr. Die Fragezeichen über unseren Köpfen waren kaum verflogen und schon waren neue da. Jaaa??? – perfekt – genau so. Wie hatte er das nur wieder hinbekommen?

 

 

 

„HQ Poison“ (Bj.2014)

Farbenspiel:

Manchmal ist weniger mehr. Eine schlichte Umgestaltung und trotzdem ein ganz anderer Look. Gold-Effektlackierung, Beleuchtungselemente im schlichten Schwarz und eine schwarz beschichtete Zard 2-1 Komplettanlage. Die Originalspiegel wurden durch schlichte, kleinere Spiegel ersetzt, die Instrumente tiefer gelegt und die Federbeine schwarz beschichtet – fertig.

 

 

 

„HQ 149“ (Bj. 2014)

 

 

„HQ Flat Black“ (Bj.2014)

Ein Nasenbär auf Rädern???  Nein, nein, flach und lang sollte sie werden.
Bekam aber auch werkstattintern den Beinamen „Gagga-Mobil“.
Die Umbauprofis Andreas Mecke und Hansi Meyer hatten reichlich Spaß bei der Umsetzung.
Und das Ding ist auch noch super handlich und dynamisch!!!

Stummellenker, Straßenreifen in Stollenoptik, „flaches“ Fahrwerk, langgezogenes handgearbeitetes Rücklicht, Frontscheinwerfer mit integriertem Tacho, Zard 2-1 Komplettanlage – Krümmer umwickelt, flache lange harte Sitzbank
(man munkelt der jetzige Besitzer hat sich im „Juwelenbereich“ die Polsterung
verweichlichen lassen :-), und natürlich Motoroptimierung (Stage 2).
Auch wenn es nicht auf den ersten Blick so scheint, auch dieses Fahrzeug musste sich tadellos dynamisch und kraftvoll auf der Straße bewegen lassen. Das ist immer unsere Grundanforderung!!!

 

 

 

„Despatch Rider“ (Bj.2014)

 

 

 

 

„Der eiserne Gusstav“ (Winter Bj.2014-15)

Schlicht, aber nicht bieder sollte sie (er) daher kommen. Wir wollten die „sportliche“ Grundcharakteristik der Gussrad-Bonnie hervorheben und verfeinern. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, bringt sie die meiste Sportlichkeit in die Triumph-Klassiker-Reihe. Die 17″-Räder vorne/hinten hat sie bereits. Es fehlten „nur“ noch die vorderradorientierten flachen Stummellenker und etwas längere Federbeine – fertig!

Natürlich musste sich auch optisch etwas ändern. Als Klassiker durfte sie ihr Chrom behalten und sogar noch etwas mehr davon bekommen (Motordeckel…). Die Reifen dürfen auch etwas klassischer aussehen und das Heck musste einfach viel sportlicher werden. Natürlich darf der Motor viel freier atmen (Stage 2) und die entsprechende Auspuffanlage bekam sie natürlich auch noch.

 

 

 

 

„Grey Scrambler“ (Bj. 2015)

 

 

 

„Shiny Schorsch“ (Bj. Winter 2014-15)

Das erste BMW Motorrad, das in den heiligen Hallen von Hanse Qustom entstanden ist.

Die BMW war neu für uns. Neues kann aber auch gut sein. Andere Konstruktionen erfordern andere Wege. Und da wir keine halben Sachen machen, haben wir einfach wie gewohnt ganze Arbeit geleistet.

Wichtig: was macht die R nineT aus, in welchen Teilen liegt der Wiederkennungswert?

Von Hause aus bekommt die R nineT einen durchzugstarken kernigen Motor und ein fast perfektes Fahrwerk mit auf die Straße. Dem mussten wir natürlich gerecht werden. Also: warum keinen reinen Sportler mit Frontverkleidung und Solo-Heck? Und damit das Heck nicht solo bleibt, haben wir mit vielen Metern feinstem Rohr eine Underseat-Auspuffanlage geschaffen. Eingetragen. Natürlich.

Damit das Ganze noch viel luftiger wirkt, wurde die komplette Luftfiltereinheit entfernt und Trichter montiert, welche extra angefertigt und der Länge entsprechend abgestimmt wurden. Für den noch perfekteren Durchzug gab es noch eine Softwareabstimmung.

Natürlich sind noch viele andere Abänderungen an diesem Fahrzeug durchgeführt worden. Wie beispielsweise:

handgefertigter seitlicher Kennzeichenträger („Knick-Eiffelturm“), LSL Rastenanlage, LSL Stummellenker, Motogadget-Tachometer, Hanse Qustom-Halbschale, bequemer Alcantara-Sitz  und und und und und.

Am Ende Stand noch die Frage der Lackierung – da blieben wir doch einfach bei BMW und ließen uns von Jeff Koons inspirieren. Die Lackierung ist eine Anlehnung an das 2010er Art Car – BMW M3 GT2 – des Künstlers.

 

 

 

„HQ Roadster“ – ein Traum in Road-Racinggreen (Bj. 2015)

Der zweite Boxer -Umbau aus unseren heiligen Hallen! Eine wunderschöne BMW R nineT, die sich im Hanse Qustom-Styling gleich noch mal agressiver und stylischer zeigt, als sie es von Geburt an sowieso schon ist.

Nach unserer supersportlichen R nineT-Version „Shiny Shorsch“ mit Frontverkleidung und „Pop-Art“-Lackierung, wollten wir nun eine schlichte, cleane Fahrmaschine mit einfacher und edler Optik bauen. Schmales Heck und starke Front, das waren unsere Vorgaben.

Da kamen wir an einem Solo-Heck mit integrierter Doppelrohrauspuffanlage nicht vorbei. Beides präzise Eigenanfertigungen von Hand. Selbstverständlich. Und TÜV-gesegnet. Ebenfalls selbstverständlich.
Ein schmaler flacher Lenker, nach unten gedrehte Spiegel und ein kleines Kombi-Instrument vom Motogadget, versteckt hinter einer kleinen Hanse Qustom-Verkleidungsmaske, schaffen die flache und kompakte Front.

Optisch einfach, aber edel sollte sie werden: die Lackierung. Und das wurde sie: Ein tiefdunkles und hochglänzendes Racing-Green kam aus den Pistolen von Speedcolour auf den Roadster. Zum Verlieben. Polierte Metalloberflächen und abgesetzte goldene Zier-Linien auf dem Tank schafften noch das gewisse Etwas. Die Jungs von der „Sattlerei-Kinzlin“ schneiderten dazu eine sagenhafte Sitzbank aus edlem braunen Handschmeichler-Leder, welche das ganze Bike optisch abrundet.

 

 

 

„HQ Bobby Redblack“ (Bj. 2015)

Eine große Ära geht zu Ende.

Unser wohl letzter „eigener“ Bobber-Umbau, mit dem wohlbekannten 865ccm luft-ölgekühlten Parallel-Twin – aus dem Hause Triumph.

Basis  diesmal eine „Bonneville Spirit, alles sehr schlicht in schwarz/rot gehalten. Gewohnte Felgengröße 16 Zoll, aber nun mit der

Reifenkombination vorne 130/90-16 und hinten 150/80-16. Eine komplett runde Sache :-)!!!

 

Etwas wehmütig, aber mit großer Spannung und Neugier schauen wir in die Zukunft. Alles neu und damit Start von Null mit den neuen Modellen.

Mal schauen, was wir aus den neuen Triumph Classic-Modellen alles so zaubern können 🙂 !!!

 

 

 

„HQ Desert Scrambler“  (Bj. 2015)

Eine R nine T in falschen Gefilden???

 

– 2,5×19 und 4,25×18 Zoll – Felgen mit „Straßenbereifung“ im Offroad-Look

– riesiger handgefertigter Aluminiumtank

– hochgezogener handgefertigter Endschalldämpfer

– hochgelegte Kotflügel / hinten im neu angefertigten Heckrahmen incl. Ersatzkanister

– Lackierung in dezenten Erdfarben

– eine bequeme Sitzposition, bei der es auch mal etwas holpriger werden darf

/ naja, und bei dem Tankfass muss man auch nicht so oft an die Tanksäule

 

entscheidet doch einfach selbst!

 

 

Kennen wir die nicht?

 

Ja richtig, dieses Fahrzeug ist Euch wohl bekannt!

Einst trug sie den Namen „Slippery Sam“.  Derzeit der wohl bekannteste Umbau von uns.

Das Original brachte uns viele tolle Kritiken, Gespräche und Preise. Nun soll das gute Stück von der Bühne auf die Straße.

Ich bin mir sicher, dass die Frage kommt – Warum ist das Motorrad jetzt grau? – Das alte Design fand ich viel besser!!!

Dann stellen wir die Frage – Warum warst Du noch nicht hier 🙂 !!!

Wir haben sehr lange hin- und her überlegt. Man möchte natürlich das absolute Einzelstück besitzen. Ist man aber auch bereit damit zu fahren?

Denn dazu haben wir dieses Motorrad gebaut.

Wir machen es Euch einfach.   Darf ich sagen – „Wolf im Schafspelz“

 

 

 

Ja sie ist es.

Oder besser – ja sie war es?

 

Aus „Shiny Schorsch“ wird „Shady Schorsch“. Wir sagen tschüss zum wilden „Shiny Schorsch“, die Lackierung hat ihren Zweck erfüllt.

Jetzt kommt der „Road-Lack“ aufs Bike!

Keine Angst, unser Lackierer hat nicht den „Grauen Star“. Dieses Bike hat so viele tolle Kanten, Rundungen….. da wirkt auch eine einzelne

Farbe (welche natürlich sehr sorgfältig ausgesucht wurde) sehr edel und das Bike darf jetzt alleine über seine Formen wirken.

 

 

 

HQ Flat Street Boy  (Bj. 2016) Bereits unser zweiter Umbau einer Street Twin.  Nummer 1. war so schnell weg, so dass wir kaum Bilder machen konnten. Unglaublich wie aufgeräumt diese Fahrzeuge wirken. Triumph hat verstanden, die ganze Technik sauber zu verstecken. Natürlich bedeutet das im Umkehrschluss, dass diese Technik dann irgendwo beim Umbau auftaucht, wo man sie gar nicht erwartet hat. Wir können nur sagen, tolle Motorräder!!! Sie sind anders, aber anders ist unser Credo :-).

 

 

HQ „Bobby Blue“ Bj.2016

Abschied fällt bekanntlich schwer :-).

 

Eigentlich wollten wir Mekosch nur nochmal beweisen, dass der blau-schwarze Tank auf einem Bobber sehr gut wirken würde.

Bis zum „bitteren Ende“ hat er sich gewehrt. Er formulierte es natürlich anders. „Die Lackierung heben wir uns bis zum Schluss auf!“

 

 

 

Thruxton 1200 Bj.2016

 

 

HQ „Aluette“ Bj.2016

 

Da dengelte mir der Dengelmeister einfach mal ´ne Halbschale. Einfach so für privat…

Hmmm,… Ich bau mir doch aber gerade was „nackiges“… Und einfach nur irgendwo dran schrauben… Nee, die bewahre ich auf „für Gut!“ – Erst mal ab in´s Regal.

…Und dann stand sie da, die Ninette. – Mit Zubehörtank in gebürstet und mit Schweißnaht.

Moment mal, hatte die Halbschale nicht auch so eine Schweißnaht von innen? „Dat passt!“

Telefonnummer vom Dengelmeister, tip, tip, tip,…

„Du, Hans! – Wenn ich Dir da so eine Vorlage aus GFK laminiere… – …Die Schweißnaht oben drauf ist wichtig!!!“

Na ja, der Rest war irgendwie logisch beim bauen.

Grüße Meckosch 🙂

 

 

HQ „Street 3“ Bj.2016

Alles begann mit einer professionell erstellten Design-Studie. Könnt Ihr das bauen??? –  Ähhh.. jein.

Lange haben wir gegrübelt, wie wir das digital optimierte Motorrad live auf die Straße bekommen. Was das Computer-Programm in Sekunden

abschneiden oder anfügen kann, ist in der Realität nicht immer umsetzbar. Die Idee hat uns aber so gut gefallen, dass eine Lösung her musste.

Es hat etwas gedauert, aber ich glaube – wir haben es geschafft.  Tobias und auch wir, sind von dem Bike begeistert :-).

Lackier-Koryphäe Tony von „Speedcolor“ , hat dem Bike mal wieder das gewisse Etwas gezaubert.

 

 

HQ „Charlie Brown“ Bj.2016

 

 

Thruxton „93“ Bj. 2016

Werksrenner???

 

 

 

Thruxton „Pure Grey“ Bj. 2016

 

 

HQ „Tracker 17“  Bj.2017

 

 

 

Thruxton 1200 R „Nardograu“  Bj.2017

– Schwarzmalerei

 

 

 

HQ „LOW BOB 17“  Bj.2017

 

Was passiert, wenn Andreas und Thomas alleingelassen werden? – Das 🙂 !

HVV – Einzugsbereichs – Fahrzeug / das Bike für die Stadt.

 

PS: HVV – Hamburger Verkehrsverbund

 

 

 

HQ „Tiger – Panzer“  Bj. 2017

 

Wir können es schon hören – „Mein Gott, wie kann man nur!!!“  –   Aber eigentlich können wir doch gar nichts dafür – Aber auch nur eigentlich :-).

 

Zuruf aus dem Verkauf: „Kann man bei der Explorer den Heckrahmen absägen, …..direkt hinter dem Fahrersitz?“  – „Klar, wenn man will.“

„Waaaaaaas ???“ – Ich glaube, wir brauchen dafür mal eine Erklärung. War das jetzt ernst gemeint? – Unglaublich, aber wahr. Das war es!!!

Hintergrund: Das Motorrad fährt super – aber das Besteigen des Tiger-Turms fällt schwer. Seitenkoffer, Soziussitz, Gepäckträger – das alles

kann weg – brauche ich nicht! – Okay???  Aber wie soll das aussehen? –  Tja, am Ende halt so.

 

Das dieses Bike für Verwirrung sorgen wird, ist uns bewusst :-).  (interner Projekt-Name – „Gagga-Mobil“)

 

PS: Vielen Dank für dieses verrückte Projekt Hartmut. Das hat wirklich Spaß gemacht!!!

+  Tony (Speedcolor) die Lackierung ist super.

+ Patrick (Sattlerei Kinzlin) – nein das muss der Jan gewesen sein 🙂 – tolle Sattlerarbeit.

 

 

Thruxton R „Nardograu“ Halbschale   Bj.2017

Halbschale geht immer !!!

 

 

„Moin 865“ Bj.2017

Kundenwunsch-Bike